Geboren wurde ich 1983 in eine christliche Familie. Meine Eltern gingen in eine evangelisch-lutherische Kirchgemeinde und in die Landeskirchliche Gemeinschaft. Als
Kind besuchte ich die Sonntagsschule, Jungschar, Christenlehre und Konfirmandenunterricht. Ich wurde als Kind getauft, christlich erzogen und später konfirmiert. Als Jugendliche ging ich in die
Junge Gemeinde, zu verschiedenen christlichen Jugendveranstaltungen und Konzerten.
Bereits als Kind glaubte ich an Gott. Ich glaubte, dass es Gott gibt und das die Bibel Gottes Wort ist. Ab und zu habe ich auch gebetet und in der Bibel gelesen.
Aber ich lebte mein Leben wie es mir gefiel. Fragte nicht nach Gottes Willen und machte mir kaum Gedanken über Gottes Wort. In schweren Zeiten, bei Ärger oder Not betete / flehte ich zu Gott und
ich habe mehr als eine Gebetserhörung erlebt. (Wie gnädig ist doch unser Gott)
So vergingen die Jahre. Ich habe eine Ausbildung zur Physiotherapeutin gemacht. Lernte meinen Mann kennen. Bekam einen Sohn ...
Als ich ein junges Mädchen war, starb meine Tante an Brustkrebs. Mir ist in Erinnerung geblieben, dass viele Menschen, ja ein ganzer Ort für ihre Heilung gebetet
haben und trotzdem hatte Gott einen anderen Plan. Dies war für mich ein bis heute prägendes Ereignis... .
Besonders als sich nach und nach herausstellte, dass in unserer Familie ein Gen für Brustkrebs liegt. Mir wurde bewusst, es kann mir auch so ergehen - das Leben kann schnell zu Ende sein.
Doch auch dies brachte mich noch nicht dazu, meine Beziehung zu Gott und meinen Glauben zu überdenken.
Eines Tages bekam ich starke Brustschmerzen. Die erste Untersuchung war ohne Befund. Doch ein paar Tage später bekam ich einen Anruf. Die Ärztin hatte etwas auf dem MRT entdeckt. Und ich sollte zum Ultraschall kommen. Dies war der Moment an dem sich vieles in meinem Leben relativierte. Ich betete zu Gott, dass es kein Krebs sei und Gott erhörte (welch eine Gnade) mein Gebet. Auf dem Ultraschall war nichts zu finden. Alles in Ordnung.
Einige Zeit später konnte ich in einer Nacht vor Unruhe nicht schlafen. Ich überlegte: Bin ich wirklich Christ? Bin ich wiedergeboren? Bin ich errettet? Komme ich in
den Himmel, wenn ich sterbe?
Ja, ich glaubte an Gott. Ja, ich glaubte, dass die Bibel Gottes Wort ist. Ja, ich glaubte, dass Jesus Gottes Sohn war. Aber irgendetwas fehlte da noch.
Da öffnete Gott mir die Augen. Ich hatte mein Leben nie richtig übergeben und meine Sünden nicht bekannt.
In dieser Nacht übergab ich Jesus mein Leben und die Führung in meinem Leben. Ich bekannte meine Sünden und erkannte, dass ich ein Sünder bin. Und nahm den Opfertod Jesu für meine Sünden an. Seit dieser Nacht bin ich eine wiedergeborene Christin und errettet.
Gott sei Lob und Dank.
Ich wünsche dir, dass auch du Jesus in dein Herz aufnimmst und ihm nachfolgst.
Wenn du dein Leben noch nicht übergeben und deine Sünden noch nicht bekannt hast, dann warte nicht länger - Komm folge Jesus.
Ich hoffe meine Homepage kann dir dabei helfen, Jesus zu finden und ihm nachzufolgen.
Deine Bianka Schubert
Was ich glaube:
Ich glaube an den dreieinen Gott (Gott, Jesus, Heiliger Geist)
Ich glaube, dass die Bibel Gottes Wort ist.
Ich glaube, dass die Bibel wahr ist.
Ich glaube, dass jedes Wort der Bibel von Gott inspiriert ist.
Ich glaube, dass Jesus von den Toten auferstanden ist.
Ich glaube, dass Jesus von einer Jungfrau (Maria) geboren wurde.
Ich glaube, dass jeder Mensch ein Sünder ist und Vergebung braucht.
Ich glaube, dass Jesus für meine Sünden am Kreuz gestorben ist und sie mir durch sein Blut vergeben wurden.
Ich glaube an die Auferstehung der Toten und an das ewige Leben.